Da die Feuerwehr Döhren keine eigene Messtechnik zur Feststellung von Gasen besitzt, ging ein Trupp der Feuerwehr Liebenburg unter Atemschutz in den Keller des betroffenen Gebäudes vor. Eine eingehende Erkundung und Messung führten jedoch zu keinem Nachweis eines gefährlichen, gasförmigen Stoffes.

Vorsorglich wurde der Keller belüftet.

Zusätzlich übernahm die Feuerwehr Döhren die Sicherung der Einsatzkräfte.

Der Netzbetreiber traf ebenfalls vor Ort ein, um weitere technische Prüfungen vorzunehmen.

Letztlich konnte Entwarnung gegeben werden: Das Gebäude verfügte aber keinen Gasanschluss, und es wurden keine gefährlichen Stoffe festgestellt.

Keine weiteren Maßnahmen.